Teckelzucht - zum Fundsteinhof
 


 
 

Das Wesen des Dackels:

Der Dackel ist nicht nur wegen seiner kleinen Körpergröße, sondern vor allem wegen seiner komplikationslosen Anpassung an die jeweiligen Familienmitglieder der ideale Haushund. Wo immer er auftaucht, kommt Fröhlichkeit und Abwechslung in den Alltag der Besitzer. Ohne Schwierigkeiten ordnet sich der Dackel seinem Freund, dem Menschen unter. Strafen sind beim Dackel selten vorzunehmen. Eine zeitweilige Verachtung fühlt er deutlicher als einen Klaps. Doch Vorsicht sei geboten: Es kann sein, dass Ihr Dackel - wie manch anderer Hund auch - zur Wehleidigkeit neigt. Falls dies der Fall ist, wird er seine Erfahrungen von zugefügten Strafen speichern, sodass diese, je nach Dauer und Intensität, zu einem mehr oder weniger ausgeprägten Gedächtnisinhalt werden können. Einfacher gesagt: Wer heute seinen Dackel mit Verachtung straft, muss damit rechnen, dass er am nächsten Tag von seinem Hund mit Nichtachtung gestraft wird.

Anpassungsfähigkeit:

Der Dackel bricht einem das Herz, dann hebt er an den Bruchstücken ein Bein auf. Man weiß bei einem Dackel nie, welche Sorten Tränen man gerade in den Augen hat: Solche des Lachens, der Liebe oder der Wut. In einer Dackelseele menschelt es wie in keiner anderen Hundeseele”. (Auszug Buch von Horst Stern)
Der Dackel ist nicht nur wegen seiner kleinen Körpergröße, sondern vor allem wegen seiner komplikationslosen Anpassung an die jeweiligen Familienmitglieder der ideale Haushund. Wo immer er auftaucht, kommt Fröhlichkeit und Abwechslung in den Alltag der Besitzer. Ohne Schwierigkeiten ordnet sich der Dackel seinem Freund, dem Menschen unter. Strafen sind beim Dackel selten vorzunehmen. Eine zeitweilige Verachtung fühlt er deutlicher als einen Klaps. Doch Vorsicht sei geboten: Es kann sein, dass Ihr Dackel - wie manch anderer Hund auch - zur Wehleidigkeit neigt. Falls dies der Fall ist, wird er seine Erfahrungen von zugefügten Strafen speichern, sodass diese, je nach Dauer und Intensität, zu einem mehr oder weniger ausgeprägten Gedächtnisinhalt werden können. Einfacher gesagt: Wer heute seinen Dackel mit Verachtung straft, muss damit rechnen, dass er am nächsten Tag von seinem Hund mit Nichtachtung gestraft wird.

Der Dackel ist nicht nur wegen seiner kleinen Körpergröße, sondern vor allem wegen seiner komplikationslosen Anpassung an die jeweiligen Familienmitglieder der ideale Haushund. Wo immer er auftaucht, kommt Fröhlichkeit und Abwechslung in den Alltag der Besitzer. Ohne Schwierigkeiten ordnet sich der Dackel seinem Freund, dem Menschen unter. Strafen sind beim Dackel selten vorzunehmen. Eine zeitweilige Verachtung fühlt er deutlicher als einen Klaps. Doch Vorsicht sei geboten: Es kann sein, dass Ihr Dackel - wie manch anderer Hund auch - zur Wehleidigkeit neigt. Falls dies der Fall ist, wird er seine Erfahrungen von zugefügten Strafen speichern, sodass diese, je nach Dauer und Intensität, zu einem mehr oder weniger ausgeprägten Gedächtnisinhalt werden können. Einfacher gesagt: Wer heute seinen Dackel mit Verachtung straft, muss damit rechnen, dass er am nächsten Tag von seinem Hund mit Nichtachtung gestraft wird.

Wachsamkeit

Gelegentlich sagt man dem Dackel Ungehorsam nach. Doch das stimmt nicht! Der Dackel ist einer der ältesten Jagdgehilfen des Menschen. Bei der Baujagd auf Fuchs und Dachs ist er mit seinen Entscheidungen unter der Erde auf sich allein gestellt. Dadurch wurde sein ursprüngliches Wesen weitgehend gebildet. Doch es wäre verkehrt, ihm aufgrund dieser Selbständigkeit Eigensinn und Ungehorsam nachzusagen.
In den Niederlanden und auch in Deutschland werden anlässlich lokaler oder internationaler Teckelausstellungen Gehorsamkeitsdemonstrationen gezeigt. Hierbei werden Teckel aller Haararten und Größen in einer Gruppe vorgeführt, wobei die Leinenführigkeit, das Ablegen auf Kommando und das Ausharren der Hunde auf den ihnen zugewiesenen Plätzen bis zu Abholung durch den Herrn gezeigt wird. Von Ungehorsam ist dabei nichts zu bemerken. Man ist immer wieder erstaunt darüber, mit welchem Unterordnungswillen gerade Dachshunde ausgestattet sind und wie schnell sie Gehorsam lernen und praktizieren.
Als Jagdhund ist der Dackel vielseitig und ausgesprochen leicht zu führen. Natürlich muss seine Ausbildung für die verschiedenen Aufgabenfelder zielbewusst vorgenommen werden. Die Geselligkeit unter Rassegenossen lieben die Dackel ebenso sehr wie ihr Herr. Und auf langen, ausgedehnten Spaziergängen, bei denen es für Dackel viel zu schnuppern und für den Herrn viel zu sehen gibt, sind beide glücklich und zufrieden. Alles in allem ist der Dackel ein Hund, an dessen Wesen und Verhalten selbst Leute, die keine Hunde halten, immer wieder Freude und Gefallen finden.

Eine ausgesprochen gute Eigenschaft ist die Wachsamkeit der Dachshunde. Die leisesten und geringsten Geräusche - insbesondere die ihnen ungewohnten - melden sie zunächst mit einem grollenden Brummen. Erkennen sie, dass das fremde ungewohnte Geräusch eine Gefahr birgt, dann bellen sie los, wobei sie die Rückenhaare zu einer Bürste formen. Sie lassen nicht eher wieder nach, bis Herrchen oder Frauchen zu Hilfe eilen oder nach dem Rechten sehen.
Wagt sich ein Fremder in das Haus, wird der Dackel ihn noch eine ganze Weile misstrauisch umkreisen und ihn dabei beobachten. Er zeigt sehr deutlich: Hier ist ein Wachhund zu Hause. Handelt es sich dabei jedoch um eine vertraute Person, so gibt der Dachshund seine Aggressivität schnell auf und zeigt durch freudiges Schwanzwedeln seine Zuneigung an.
Wie fein ausgeprägt das Gehör des Dackels ist, kann man an seiner Reaktion erkennen, wenn eine Katze auf leisen Sohlen an der Haustür vorbei schleicht. Lange bevor der Dackel diesen ungebetenen Gast erblickt, hat er ihn akustisch wahrgenommen und mit Knurren und Bellen reagiert.

Gehorsam:

Gelegentlich sagt man dem Dackel Ungehorsam nach. Doch das stimmt nicht! Der Dackel ist einer der ältesten Jagdgehilfen des Menschen. Bei der Baujagd auf Fuchs und Dachs ist er mit seinen Entscheidungen unter der Erde auf sich allein gestellt. Dadurch wurde sein ursprüngliches Wesen weitgehend gebildet. Doch es wäre verkehrt, ihm aufgrund dieser Selbständigkeit Eigensinn und Ungehorsam nachzusagen.
In den Niederlanden und auch in Deutschland werden anlässlich lokaler oder internationaler Teckelausstellungen Gehorsamkeitsdemonstrationen gezeigt. Hierbei werden Teckel aller Haararten und Größen in einer Gruppe vorgeführt, wobei die Leinenführigkeit, das Ablegen auf Kommando und das Ausharren der Hunde auf den ihnen zugewiesenen Plätzen bis zu Abholung durch den Herrn gezeigt wird. Von Ungehorsam ist dabei nichts zu bemerken. Man ist immer wieder erstaunt darüber, mit welchem Unterordnungswillen gerade Dachshunde ausgestattet sind und wie schnell sie Gehorsam lernen und praktizieren.
Als Jagdhund ist der Dackel vielseitig und ausgesprochen leicht zu führen. Natürlich muss seine Ausbildung für die verschiedenen Aufgabenfelder zielbewusst vorgenommen werden. Die Geselligkeit unter Rassegenossen lieben die Dackel ebenso sehr wie ihr Herr. Und auf langen, ausgedehnten Spaziergängen, bei denen es für Dackel viel zu schnuppern und für den Herrn viel zu sehen gibt, sind beide glücklich und zufrieden. Alles in allem ist der Dackel ein Hund, an dessen Wesen und Verhalten selbst Leute, die keine Hunde halten, immer wieder Freude und Gefallen finden.


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